Über mich

Geschich­ten hören, Geschich­ten lesen, Geschich­ten schrei­ben, das war schon als Kind mein größ­tes Ver­gnü­gen. Die gesam­te Kin­der- und Jugend­ab­tei­lung unse­rer Gemein­de­bü­che­rei las ich ein­mal quer durch. Die Kin­der von Bul­ler­bü und die Fünf Freun­de waren damals mei­ne bes­ten Freun­de. Ihre Geschich­ten lehr­ten mich die Welt durch frem­de Augen zu betrach­ten – was für eine Bereicherung!

Hin und wie­der ärger­te ich mich jedoch über Astrid Lind­gren, Enid Bly­ton und Co. Deren Prot­ago­nis­ten stol­per­ten von einem gemein­sa­men Aben­teu­er zum nächs­ten. Doch was erleb­ten schon wohl behü­te­te Kin­der wie ich? Wenn ich ein­mal groß bin, so beschloss ich damals, wür­de ich Geschich­ten schrei­ben, die wahr sind .

Ohne es zu ahnen, hat­te ich mich damals für den enga­gier­ten Jour­na­lis­mus ent­schie­den. Kein Wun­der also, dass es mich direkt nach dem Abitur in eine Presse­agentur ver­schlug. Dort durf­te ich Volon­ta­ri­at mit Stu­di­um ver­bin­den.  Ich stu­dier­te Roma­nis­tik, Poli­tik­wis­sen­schaf­ten und Kunstgeschichte.

Nach Abschluss des Magis­ters fass­te ich im Wirt­schafts­jour­na­lis­mus Fuß. mehr.