Schlagwort: Schreibblockaden abbauen

  • Was haben Freud, Fromm und Adler gemein?

    Ja, sie sind Psy­cho­ana­lys­ten, die Wesent­li­ches zum Ver­ständ­nis psy­chi­scher Erkran­kun­gen bei­getra­gen haben.

    Sie waren aber auch Psy­cho­the­ra­peu­ten, die Ihre Patient*innen und Klient*innen dazu ange­hal­ten haben, sich schrei­bend der Welt mit­zu­tei­len. Sig­mund Freuds Traum­ta­ge­bü­cher haben sogar eine neue Kunst­be­we­gung aus­ge­löst: den Sur­rea­lis­mus. Auch die Idee des intui­ti­ven Schrei­bens und des auto­ma­ti­schen Schrei­bens wur­zelt in sei­ner Metho­de des frei­en Assoziierens.

    Erich Fromm, der sel­ber sehr schö­ne Gedich­te geschrie­ben hat, war sogar davon über­zeugt, dass nur die Krea­ti­vi­tät zum Glück füh­ren kön­ne. Und Alfred Adler nutz­te geschrie­be­ne Geschich­ten zu Dia­gno­se­zwe­cke. mehr

  • Herzlich Willkommen

    Herzlich Willkommen

    Man muss nicht in der Brat­pfan­ne gele­gen haben, um über ein Schnit­zel zu schrei­ben”  (Maxim Gorki)

    Doch viel­leicht kön­nen Sie sich vor­stel­len, wie sich so ein Stück Fleisch fühlt, wenn es im hei­ßen Fett zuckt, um der Hit­ze des Pfan­nen­bo­dens zu ent­kom­men? Dann schrei­ben Sie doch ein Thea­ter­stück, in dem ein Stück Fleisch eine wich­ti­ge Rol­le spielt.

    So oder so ähn­lich könn­te ein  “Schreiba­bend” bei mir begin­nen. Nach den 90 Minu­ten, die ein sol­cher Abend dau­ert, sind köst­li­che Geschich­ten ent­stan­den, die uns alle immer wie­der über­ra­schen.  Wir lachen oder wei­nen über die genia­len Ein­fäl­le der ande­ren und freu­en uns,  dass auch aus uns selbst über­ra­schen­de Ideen gespru­delt sind. Man­che Tex­te gelin­gen sogar so gut, dass sie Prei­se gewon­nen haben: Die neu­es­ten:  Ame­lie Nie­der­bäu­mer, Sibil­le Stickl, Kers­tin Niederbäumer.

    Im Lau­fe mei­ner Berufs­tä­tig­keit habe ich fest­ge­stellt, dass Krea­ti­ves Schrei­ben sowohl mei­ne Arbeit als Psy­cho­the­ra­peu­tin (nach dem Heil­prak­ti­ker­ge­setz) als auch mei­ne Fähig­keit, Sach­tex­te zu ver­fas­sen, erblü­hen lässt. Mei­ne Klient:innen und die Teilnehmer:innen der Schreib­grup­pen erfah­ren Ähn­li­ches und kom­men des­halb ger­ne immer wieder.

    Die “Schreib-Aben­de” fin­den inzwi­schen online und live statt und zwar:
    Jeden ers­ten Diens­tag im Monat, sowie an jedem drit­ten Mitt­woch im Monat.
    Anmel­dung unter info@mpm-langschwert.de. Es darf ein­mal kos­ten­los geschnup­pert wer­den. Danach emp­fiehlt sich eine Zeh­ner­kar­te, die zwei Jah­re lang gül­tig ist und 80 Euro kostet. 

    Infos&Anmeldung: info @ mpm-langschwert.de

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